Energie sparen in wenigen Schritten

Gehören Sie auch zu den Sparfüchsen und streben danach immer die günstigsten Tarife und Preis zu ergattern? Dann wäre es doch großartig, wenn Sie auch einen Haufen Geld bei Ihrer Energierechnung sparen können, oder? Vor allem jetzt, wo die Preise rasant angestiegen sind. In diesem Blog verraten wir Ihnen, wie Sie mit ein paar leichten Tricks sowohl Energie als auch Geld sparen können. Und das Beste daran ist, nicht nur Sie freuen sich, sondern die Umwelt ebenfalls.

Licht aus

Klar kann man es mal vergessen, aber man sollte immer darauf achten das Licht auszuschalten, wenn man den Raum beziehungsweise das Haus verlässt. Den Lampen schlucken unnötig Strom, was sich auf Dauer auf der Energierechnung bemerkbar macht. Außerdem ist es sinnvoll auf LED-Lampen umzusteigen, da diese viel weniger Energie verbrauchen. Ein weiterer Vorteil der LEDs ist, dass die Brenndauer wesentlich länger ist als bei herkömmlichen Glühbirnen. Es gibt auch LED-Lampen, die man per Handyapp steuern kann und die sich automatisch abschalten, sobald keines der Handys mehr mit dem WLAN verbunden ist. Werfen Sie gerne mal einen Blick auf das breite Sortiment von Ledpanelgrosshandel.de.

Die Wäsche draußen aufhängen

Jetzt wo das sonnige Wetter wieder in Deutschland angekommen ist, macht es Sinn die frische Wäsche nach draußen zu hängen. Das spart gute 55 Euro pro Jahr ein. Zum einen trocknet Sie dort viel schneller und man muss den Trockner nicht unnötig laufen lassen. Der ist oftmals einer der größten Energiefresser eines Haushalts. Vor allem, wenn viele Personen im Haus wohnen und demnach auch viel Wäsche gewaschen wird. Also, bevor Sie die nächste Maschine anstellen, sollten Sie in Erwägung ziehen, die Wäsche anschießen draußen aufzuhängen.

Nicht benutze Stecker aus der Steckdose entfernen

Zwar mag man meinen, dass man durch diesen Trick nicht viel Strom sparen würde, aber das Gegenteil ist wahr. Auch im Stand-by-Modus verbrauchen viele Geräte einen Haufen Strom. Wir haben einige Geräte aufgelistet, von denen Sie am besten den Stecker ziehen sollten:

Circa. 35 Euro verbraucht eine Stereoanlage im Stand-by-Modus, demnach sind die Kosten um ein Vielfaches mehr wie die Inbetriebnahme des Geräts, vor allem wenn sie nicht oft benutzt wird.

Eine Spielkonsole, die über eine längere Zeit nicht genutzt wird, verpulvert ebenfalls unnötig Strom, wenn dieser noch an einer Steckdose angeschlossen ist. Man sagt sogar, dass diese Geräte ebenfalls mehr Strom im Stand-by-Modus verbrauchen, wie beim eigentlichen Gamen.

Das Ladekabel vom Smartphone verbraucht ununterbrochen Strom, wenn es in die Steckdose angeschlossen ist. Bei vier Ladekabel im Haushalt sind das im Jahr in etwa 50 Euro.

Deshalb sollte man nicht nur einen Stecker aus der Steckdose holen, wenn sich Unterschiede auf Ihrer Stromrechnung bemerkbar machen sollen. Drehen Sie eine Runde durchs Haus und stöpseln alle Geräte ab, die in den letzten zwei Wochen nicht benutzt wurden. Sobald das Gerät gebraucht wird, kann man es vorübergehend wieder am Strom anschließen. Außerdem wird die Brandgefahr verringert, wenn Kabel nicht dauerhaft in die Steckdose stecken, wie beispielsweise Kurzschlüsse und Kabelbrände.

Möglichst kurz (und kälter) duschen und auf eine heiße Badewanne verzichten

Was auch hilft, um Geld zu sparen, ist das Minimieren des Wasserverbrauchs. Unter anderem sollten Sie den Wasserhahn zudrehen, wenn Sie ihre Zähne putzen. Aber, auch der Spülgang der Toilette sollte clever gewählt werden. Die meisten WCs verfügen über zwei Knöpfe, die Sie abhängig von Geschäft wählen können. Zudem sollte man lieber duschen statt Baden gehen, um Wasser und demnach Geld zu sparen. Das Wasser, das zum Befüllen der Wanne benötigt wird, ist ausreichend, um vier Tage in der Woche gute dreieinhalb Minuten zu duschen.

 

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